360° Neuseeland - Ausgabe 2/2016

Artikel-Nr.: 360NZ022016

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360° Neuseeland, Ausgabe 1/2016, Umfang: 84 Seiten

3 Editorial
6 News: Aktuelles rund um Neuseeland

Reisen - Special Südinsel

Fotostory

8 Abel Tasman National Park:Wanderung durch ein Küstenparadies
Sven Herrmann reist für sechs Monate mit der Kamera durch Neuseeland. Nach den Waitakere Ranges präsentiert er hier ein weiteres Kleinod Neuseelands: den Abel Tasman National Park.

Otago, Southland

16 Catlins Coast: Der vielleicht abwechslungsreichste Umweg Neuseelands
„Umwege erweitern die Ortskenntnis“, heißt es. Ganz bestimmt – und die besten unter ihnen sorgen zudem für viele vollgeschriebene Seiten im Reisetagebuch! So wie dieser hier. Er führt in den tiefen Süden der Südinsel und ist, je nach anvisierter Strecke, etwas für Fortgeschrittene (die eigentlich von Dunedin aus über den SH1 und SH93 nach Invercargill wollten) oder echte Cracks (denen von Dunedin aus Queenstown als nächste Station vorschwebte – oder umgekehrt). Ein Beitrag von Maike Brünink.

Fiordland

26 Der Himmel am Ende der Welt: Milford Sound und Fiordland

30 Milford Road: Der schönste Roadtrip der Welt
Nur eine einzige Straße führt von Te Anau zum Milford Sound – 120 Kilometer „oneway“. Am Ende der Straße wartet eines der größten Naturwunder Neuseelands, manche meinen sogar: der Welt. Aber vor allem der Weg ist hier das Ziel. Das meint jedenfalls Jenny Menzel, die zwei Tage lang im Campervan auf der Milford Road unterwegs war.

Canterbury

38 Maruia Springs: Geheimtipp für Wellness-Fans
Die Chancen stehen gut, dass man in Hanmer Springs landet, wenn man auf seiner Neuseeland-Reise in einer der heißen Quellen entspannen möchte, die auf den Inseln vielerorts aus dem Boden sprudeln. Nicht weit entfernt liegt Maruia Springs, dessen Thermalquellen schon die Maori nutzten und die heute als japanisches Onsen gestaltet sind – doch kaum ein Tourist kennt sie. Julia Schoon ist die sehr reizvolle Strecke hingefahren.

Otago

42 Der Rob Roy Glacier Walk: „Wanaka’s finest“
Rund um Wanaka wartet eine Vielzahl von langen und kurzen Wanderwegen darauf, begangen zu werden. Auch für nicht trainierte Gelegenheitswanderer finden sich wunderschöne kürzere Strecken, die sogar in „jandals“ bewältigt werden können. Jenny Menzel hat mit ihren Kindern (2 und 5 Jahre) den Rob Roy Glacier Walk auf Kindertauglichkeit getestet.

Canterbury

48 Die Clay Cliffs bei Omarama: Steinerne Zeugen einer Landschaft im Wandel
Die Erdoberfläche ist auf Jahrmillionen gesehen in ständigem Wandel. Zumeist unbemerkt verändern Verwitterung und Erosion die Landschaft. Tag für Tag modellieren Sonne, Wind und Wasser, Regen und Eis alles, was sich auf der Erdoberfläche befindet. Ohne Verwitterung und Erosion sähe unsere Welt gewiss ganz anders aus. Kirsten Tag berichtet.

Südinsel

50 Escape in style: Entdeckungen auf der Südinsel
18 370 Kilometer, weiter weg kann von man seinen täglichen Problemen daheim in Deutschland kaum fliehen. Und es scheint, als nähme mit zunehmender Entfernung auch die Bereitschaft zu, sich auf Neues, Unkonventionelles einzulassen: beeindruckende Naturerlebnisse, außergewöhnliche Menschen und – skurrile Unterkünfte. Michael Juhran hat sich auf der Südinsel umgesehen.

Unterkunft

57 Ausgefallen, stylish und ökologisch: Eine Nacht im Futtersilo
Auf den ersten Blick könnte man meinen, auf einer ziemlich großen Farm gelandet zu sein – und zwar dort, wo das Futter für die Tiere gelagert wird. Neun Silos stehen hier, haushoch, und in der charakteristischen runden Form mit dem kegelförmigen Dach. Julia Schoon stellt die ungewöhliche Unterkunft auf der Banks Peninsula vor.

Natur

Wildlife

58 Zu Besuch bei Neuseelands Pinguinen
Drei Pinguin-Arten haben auf der Südinsel ihre Heimat – und mit etwas Glück bekommen Besucher die possierlichen Frackträger in freier Wildbahn zu Gesicht. Ein Bericht von Sandra Petrowitz.

Kultur

64 Gastfreundschaft und Maori-Kultur in Kaikoura: Auf den Spuren von Neuseelands ersten Siedlern
Auf den ersten Blick wirkt das kleine Städtchen Kaikoura unscheinbar, fast langweilig. Nicht ganz drei Stunden benötigt man mit dem Auto von Christchurch, um das ehemalige Fischerdorf zu erreichen. Wenn man an einem nebligen oder regnerischen Tag Halt in Kaikoura macht – ohne über Nacht zu bleiben – entdeckt man vielleicht nur wenig Spektakuläres. Aber bleibt man länger, so wie Michael Schindler, erschließen sich einem Kaikouras Besonderheiten.

70 TV Mini-Serie „Lifeswap”: Achtung, deutsch-neuseeländische Fettnäpfchen!
Der Neuseeländer Duncan und der Deutsche Jörg leben für ein Jahr im Land des jeweils anderen. Regelmäßig tauschen sich die beiden Mittzwanziger per Skype über ihre Erfahrungen aus, und über die kleinen und großen Unterschiede im täglichen Miteinander: Duncan wundert sich über Mülltrennung, Hausschuhe und dass Männer im Sitzen pinkeln sollen. Jörg vermisst Besinnlichkeit und Glühwein im gänzlich unweihnachtlichen Monat Dezember, friert im Winter in seinem schlecht geheizten neuseeländischen Haus und schockiert seine Mitbewohner mit seiner unverblümt-direkten Art. Julia Schoon hat die Macher der Serie interviewt.

72 Ein guter Jahrgang
Zwei junge Neuseeländer stellen aus alten Weinfässern Longboards her. Jetzt wollen sie den europäischen Markt erobern. Kai Schwörer stellt die beiden vor.

Work & Travel

Reisekasse aufbessern: Warum sich drei Monate Work & Travel nicht lohnen
Es ist schon eine Krux: Zwischen Schule, Ausbildung oder Studium und Berufsbeginn bleibt jeweils nur wenig Zeit. Trotzdem erreichen Eline Bakker häufig Anfragen von jungen Reisenden, die überlegen, zwischen zwei Lebensabschnitten für etwa drei Monate nach Neuseeland zu reisen.

Pinnwand

76 Spielserie: „Flying Kiwis“: Sie können’s also doch!
78 Leserfotos
82 Vorschau: Themen der nächsten Ausgabe

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