360° Afrika - Ausgabe 2/2016

Artikel-Nr.: 360AF022016

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Folgende Inhalte finden Sie in der Ausgabe 2/2016 mit umfangreichem Namibia-Special:

3 Editorial
6 News Aktuelles aus Afrika
70 Leserreaktionen
72 Leserfotos
74 Vorschau Themen der nächsten Ausgabe

REISEN

Namibia Special

8 Vom Fish River Canyon nach Damaraland
Eine Reise von Süd nach Nord durch Namibia Auf den ersten Blick erscheint einem Namibia als ein riesiges Wüstenland – unwirtlich und nahezu lebensfeindlich. Auf den zweiten Blick sieht das schon ganz anders aus. Prächtige Menschen, eine wechselvolle Geschichte, bizarre Landschaften und eine unglaubliche Flora und Fauna machen das Land zu einer Reiseperle, die nicht mit Superlativen geizt. Michael Juhran war dort.

16 Namibia, das „Africa light“: Interview mit Klaus A. Hess
Namibia blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück: deutsche Kolonialzeit, südafrikanische Verwaltung, Apartheidpolitik und schließlich die Unabhängigkeit 1990. Klaus A. Hess kennt das Land seit über 40 Jahren, begleitet seitdem seine Entwicklung und setzt sich als Präsident der Deutsch-Namibischen Gesellschaft für zahlreiche Projekte ein. Im Interview mit 360° Afrika erzählt er, was die „Faszination Namibia“ aus gesellschaftlicher, geografischer und touristischer Sicht ausmacht.

18 Sicher „auf Pad“: Fahrtraining in Namibia
Kilometerweit gerade Straßen, kaum Verkehr – das veranlasst so manchen Autofahrer in Namibia dazu, zu sehr auf´s Gaspedal zu drücken. Besonders Touristen, die als Selbstfahrer das Land erkunden, unterschätzen häufig die Risiken. Auf der Farm Ababis, 250 Kilometer südlich von Windhoek, kann man lernen, wie man Mensch und Auto sicher durch´s Land bringt. Ria Henning Lohmann berichtet.

21 Die faszinierende Welt der „Little Five“
Viele Besucher kommen nach Namibia, um die „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard – zu sehen. Aber auch der Blick auf die kleinen Lebewesen lohnt. Die „Little Five“ kurz vorgestellt von Marit Arnold.

22 Die Namib: Wüstenschönheit am rauen Atlantik
Die Namib ist nach der Sahara die zweitgrößte Wüste auf dem afrikanischen Kontinent und mit rund 80 Millionen Jahren die älteste der Welt. In der Sprache der Nama bedeutet „Namib“ so viel wie „Ort, an dem nichts ist“.
Dass dort „nichts ist“, heißt aber noch lange nicht, dass in den unwirtlichen Weiten nichts lebt. Menschen, Tiere und Pfl anzen haben sich über die Jahrtausende an die extremen Bedingungen angepasst. Faszinierende Einblicke
in die Wüstenwelt von Birgit Agada.

28 Kolmanskop: Ein Eldorado für Fotografen
Inmitten der Wüste stehen zerfallene Jugendstilvillen, deren Innenräume von Sanddünen durchdrungen sind. Grelle Sonnenstrahlen fallen durch die zersplitterten Fensterscheiben und eingebrochenen Dachstühle und werfen
ein mystisches Licht auf die Ruinen längst vergangener Zeiten. Nach und nach erobert sich die Wüste die einstige Hochburg des Diamantensperrgebiets im Süden Namibias zurück. Heute ist die Kleinstadt, zehn Kilometer östlich der Hafenstadt Lüderitz, ein Eldorado für Fotografen. Noreen Hirschfeld hat Kolmanskop fotografi sch erkundet.

32 Mit Rambo durch die Galaxis: Sternensafari in Namibia
In Namibia können Urlauber im Himmel spazieren gehen. Spezielle Astro-Farmen führen sie mit dem Teleskop durch südliche Sternenbilder. Auch Rambo vom Nomadenvolk der Himba schaut gerne in den Himmel. Viele seiner Mythen ranken sich um Sonne, Mond und Sterne. Als Safari-Guide kennt er auch die Besonderheiten der Wüste Namib, wie die Anpassungen von Nebelkäfer, Lärmgecko und Oryx-Antilope an die gnadenlose Hitze und Dürre. Ein Bericht von Helgard Below.

36 Auge in Auge mit dem Koloss: Rhino-Tracking im Damaraland
In Namibia leben die letzten wilden Spitzmaulnashörner der Welt. Doch sie sind in ständiger Gefahr: Wilderer haben es auf die Kolosse abgesehen, deren Horn wertvoller ist als Gold. Jutta Lemcke war auf den Spuren der Nashörner unterwegs.

40 Crème brûlée statt gerösteter Käfer
Die Kochschule NICE in Windhoek macht aus jungen Namibiern gefragte Gourmetköche. Die Spitzenrestaurants des Landes stehen Schlange, um die ausgebildeten Küchenchefs einzustellen. Einblicke in die Kochschule von Jutta Lemcke.

Madagaskar

44 Madagaskar: Ein Land für Entdecker
Madagaskar – allein der Name weckt die Vorstellung von Vanilleduft, Kakao, Pfeffer, Chili und vielerlei Gewürzen. Dennoch gehört die viertgrößte Insel unserer Erde noch eher zu den exotischen Reisezielen. Ein Reisebericht von Michael Juhran.

Kamerun

50 Kamerun: Die Melodie des Urwalds
Im zentralafrikanischen Regenwald im Süden Kameruns leben die Pygmäen vom Volk der Bakoula – eine Nacht mit ihren Gesängen berührt die Seele. Faszinierende Einblicke in eine fremde Welt von Fabian von Poser.

Natur

56 Wie wird man eigentlich Safari Guide? Ein Gespräch mit Gesa Neitzel
Sie kündigte ihren Job beim Fernsehen, ließ ihr Leben in Berlin zurück und reiste ins südliche Afrika, um sich dort zum Safari Guide ausbilden zu lassen. Im Interview mit 360° Afrika berichtet Gesa Neitzel von ihren persönlichen (Grenz-) Erfahrungen im südafrikanischen Busch.

60 Wo die Drachen wohnen: Zu Besuch im Naturparadies São Tomé & Príncipe
Vor der Küste Westafrikas, im Golf von Guinea, liegt der Inselstaat São Tomé & Príncipe. Paradiesische Natur, Abgeschiedenheit und Ruhe locken vor allem Naturliebhaber auf die Inseln. Ein Milliardär will hier in den kommenden Jahren den ökologischen Tourismus weiter ausbauen. Judith Weibrecht war dort.

Gesellschaft

66 Für einen gesellschaftlichen Wandel: Studentenproteste in Südafrika
Wandel, Veränderung und ein Ende des Rassismus wurde den Südafrikanern mit dem Ende der Apartheid Anfang der 1990er Jahre angekündigt. Mehr als zwanzig Jahre später zeigen landesweite Studentenproteste, dass dieser Wandel in den Augen vieler und vor allem der jungen Menschen zu langsam vorangeht. Ann-Kristina Rönchen berichtet aus dem Land am Kap.

68 Kulturtourismus der besonderen Art: Mit der Nike Art Gallery nach Nigeria
Nigeria gehört zweifellos nicht zu den populärsten oder klassischen Tourismusdestinationen auf dem afrikanischen Kontinent. Das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas wird in der Regel eher mit Korruption und den Terrorakten von Boko Haram assoziiert. Wer jedoch schon einmal dort war, weiß, dass das Land viele faszinierende Seiten hat, die es zu entdecken gilt. Hendrik Schott zeigt eine davon.
 

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